In dieser aktuell so schwierigen Zeit ist es hilfreich, wenn wir uns gut „erden“. Mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen. Uns mental mit der Erde verbinden.
Es hat sich in den letzten Wochen so vieles verändert und es wird sich vermutlich auch noch einiges verändern. Sowohl in unserem privaten Alltag, als auch in unserem gesamten gesellschaftlichen Leben. Diese ganze Situation kann unglaublich verunsichern. Vielleicht sogar uns in große Sorgen oder Ängste stürzen, je nachdem wie wir persönlich von dieser Krise betroffen sind.
Um so wichtiger ist es, dass wir in Kontakt mit uns selber bleiben. Uns nicht verlieren in Grübeleien und Sorgen. Wenn wir uns selbst Halt geben können, dann haben wir die Kraft, diese Veränderungen mit Gelassenheit und vor allem Vertrauen anzunehmen.
In dieser Zeit benötigen wir eine Yoga-Praxis die uns stärkt. Asanas, die uns Kraft verleihen und Meditationsübungen, die uns in die Stille führen und das Vertrauen fördern.
Das Bild zeigt meine Lieblingsübung in diesen Zeiten. Meine Praxis nenne ich „Kraft und Stille“. Man könnte sie auch „Halt und Vertrauen“ nennen.
Ich hoffe, Euch (meine lieben Yoga Schülerinnen und Yoga Schüler) bald zum gemeinsamen Üben wiederzusehen!